Rebecca Gribl

Rechtsanwältin

Rebecca Gribl ist seit 2025 als Rechtsanwältin bei BEUKELMANN | MÜLLER | PARTNER tätig und übernimmt Mandate in allen strafrechtlichen Bereichen. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist das Wirtschaftsstrafrecht.

Bereits während ihres Studiums an der Universität Augsburg spezialisierte sich Rebecca Gribl auf das Strafrecht und setzte ihren Schwerpunkt im Bereich Kriminalwissenschaften, Wirtschafts- und Medizinstrafrecht. Aufgrund ihrer fachlichen Exzellenz und ihres vielseitigen Engagements wurde sie im April 2020 als Stipendiatin in das Max Weber-Programm des Freistaates Bayern zur Hochbegabtenförderung nach dem Bayerischen Eliteförderungsgesetz aufgenommen. Neben dem Studium sammelte sie frühzeitig praktische Erfahrungen in verschiedenen juristischen Tätigkeiten, etwa im Justiziariat der Hochschule Augsburg und am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht von Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger.

Darüber hinaus engagierte sie sich mehrere Jahre ehrenamtlich als Teamleitung und Beraterin in der Law Clinic Augsburg.

Im April 2022 nahm Rebecca Gribl schon parallel zu ihrem Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts München ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei BEUKELMANN | MÜLLER | PARTNER auf und ist mithin bereits seit längerem in die Arbeit des Anwaltsteams eingebunden.

Ende 2024 schloss Rebecca Gribl ihre juristische Ausbildung mit dem 2. Staatsexamen ab und erreichte dabei Platzziffer 6 in Bayern von insgesamt 849 Teilnehmenden. Berufsbegleitend zu ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin arbeitet sie an einer strafrechtlichen Promotion, die von Professor Dr. Beulke betreut wird.

Beratungssprachen: Deutsch, Englisch

Gribl/ Lengl, Löschung personenbezogener Daten im Strafverfahren, NJW-Spezial 2022, 696.

Müller/ Gribl, Germany, in: International Fraud & Asset Tracing 2022, Chambers Global Practice Guides.

Müller/ Gribl, Pflichtverteidigung bei Interessenkollision, in: Strafrecht und Strafverteidigung in Geschichte, Praxis und Politik: Festschrift für Alexander Ignor zum 70. Geburtstag, 2023, 961.